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Windrad mal anders

Posted by on 26.02.2006

Windenergieanlage mit H-Darrieus Rotor

Auf dem Weg durch das Münsterland bin ich heute auf der Suche nach einem Geocache „Windfang“ zu diesem doch sehr seltenen Exemplar von Windmühle gelangt. Ich hatte das Objekt vorher schonmal gesehen, aber damals noch nicht gewusst was das denn überhaupt ist. Wiki sei dank weiss ich jetzt: es ist eine Windenergieanlage mit einem H-Darrieus-Rotor (genauere Erklärung). Dieses Modell setzt sich allerdings am Markt trotz einiger Vorteile aufgrund schlechter Wirkungsgrade wohl nicht durch…

Sehr interessant ist der Generator:
Windenergieanlage mit H-Darrieus Rotor
hat etwas von einer aufgewickelten Transrapid-Schiene 🙂

Wer das ganze mal in Action sehen möchte: Video

Ach ja, zum Geocache bin ich nicht mehr gekommen, da mich der Waldbesitzer aus dem Wald komplimentiert hat nachdem ich ihm nicht sagen wollte was ich da suche.

Nachtrag:
Weitere Fotos: Fotos
Weitere Videos: Video 2 Video 3

14 Responses to Windrad mal anders

  1. Jörg Burkhardt

    Hi Michael,
    bin heute ebenfalls durchs Münsterland gedüst, hab den H-Rotor gesehen und fast ne Vollbremsung auf der Landstrasse hingelegt, da es das Ding eigendlich seit 15 Jahren in Deutschland nicht mehr gibt.
    Ich dachte ich seh so ein Teil nie mehr, weil weit vor meiner Zeit als Windenergieinteressent!
    Danke für das Foto und vor allem das Video, das Teil hat nämlich zumindest heute nicht gedreht.
    Schönen Gruss,
    Jörg

  2. Oliver

    Uiuiui, ist das Ding laut.
    Hätte ich ja nicht gedacht.

    Mfg Oliver

  3. Stefan Braunstein

    Hallo Michael!
    Wirklich beeindruckend diese optisch und akkustisch so nahe Stromerzeugung!
    Aber kannst Du mir evtl. erklären ob es nur eine optische Täuschung des Videos ist, daß es aussieht, als würden die Abspannseile nicht an der Turmspitze, sondern irgendwo dahinter zusammenlaufen?

    Grüße, Stefan

  4. Stefan Braunstein

    OK, habe soeben die Lösung (Abspannung unterhalb des Rotors) auf Deinem Foto selbst gefunden…
    Grüße, Stefan

  5. R.Nette

    Hallo, wüßte gern wo der Rotor steht, würde ihn mir mal ansehen

  6. Martin Prinzler

    Guten Tag,
    ich interessiere mich für das Bild des H-Rotors. Dies würde ich gerne für eine Präsentation in der Schule benutzen.
    Wenn es okay wäre, würde ich mich freuen wenn Sie sich mit mir in Verbindung setzen und mir ein paar Infos über das Bild zukommen lassen. ( Ort an dem es Aufgenommen wurde und alles was sie über die Anlage wissen )
    Mit freundlichen Grüßen
    Martin Prinzler

  7. mschelter

    Da scheinbar an dieser Anlage größeres Interesse besteht gibts jetzt nochmal weitere Fotos:
    http://www.schelter.org/fotos/index.php?album=Windrad_Darrieus
    und den genauen Standort:
    http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&geocode=&q=51.923172+7.263689&ie=UTF8&t=h&z=12&om=1

  8. Michael Perner

    Hallo Michael,

    ich habe mich sehr gefreut, dass Du das Video ins Netzt gestellt hast und damit ein Stück Technikgeschichte festgehalten hast.

    Ich bin in einer indischen Windkraftanlagenfirma als Konstrukteur angestellt und schon länger auf der Suche nach Videos von Vertikalachsenmaschinen, weil sie auf mich futuristisch wirken und eine etwas seltsame Stimmung wie von einer anderen Welt hervorufen.

    Ich dachte ebenfalls, dass es gar keinen H-Rotor in Deutschland noch gibt, der noch in Betrieb ist. Also werde ich mal selbst einen Ausflug dahin machen.

    Vielleicht hast Du noch ein etwas längeres Video aus etwas mehr Abstand, sodass man den Rotor in voller Größe in Betrieb sieht?

    In Südkanada gibt es auch einen rießigen dreiflügeligen Savoniusrotor, der ganz normal in Betrieb ist. Ich habe mal dorthin geschrieben, ob sie mir ein Video schicken können, aber leider keine Antwort bekommen (zu finden unter: http://www.eolecapchat.com/4horaire.html) – der genaue Ort heist: Éole Cap Chat. Auf google maps habe ich den Rotor leider noch nicht entdeckt, obschon auf google maps Windkraftwerke immer ziemlich gut zu erkennen sind.

    Viele Grüße,

    Michael P.

  9. mschelter

    Schön das sich so viele Leute für diese Technik interessieren…
    Ich habe den Savoniusrotor in Cap Chat auch bei Google Maps gefunden:
    http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&geocode=&q=cap+chat&ie=UTF8&ll=49.076818,-66.734648&spn=0.018329,0.035577&t=h&z=15&iwloc=addr&om=1

  10. Carl von Canstein

    Hallo Michael! Die Firma Dornier hat an grossen H-Darrieus-Rotoren gearbeitet, die groessten in Deutschland waren allerdings die von der Firma Heidelberg – Motors mit Sitz in Starnberg. Diese Firma hatte gleich 3 zwei Megawatt – Anlagen auf einem Testfeld am Kaiser – Wilhelm – Kanal aufgestellt. Diese erbrachten eine recht gute Ausbeute, mussten allerdings nachts abgeschaltet werden, weil die Generatoren der damaligen Zeit noch sehr laut waren. Das war damals und teils heute noch der Grund, von einem schlechten Wirkungsgrad zu reden. Im Prinzip ist der Wirkungsgrad solcher Laeufer zwar kleiner als der von Anlagen mit horizontaler Drehachse, aber die Vorteile wie Last und Generator am Boden moeglich, wie auch die extreme Turbulenzvertraeglichkeit ohne Wirkungsgradverluste gleichen dies je nach Gunst des Standortes wieder aus oder sind sogar besser. Das groesste Problem der Darrieus-Rotoren ist nicht der Wirkungsgrad, sondern die extremen Lastwechsel die den Fluegeln zu schaffen machen koennen. Da ist der Darrieus-Rotor um 20 Jahre in der Entwicklung zurueck. Man hat auch nicht mehr weitergeforscht nachdem sich die einschlaegige Industrie und die Politik mit Foerdergeldern einmal fuer den Ausbau der Horizontallaeufer entschieden hatten. Extreme Lastwechsel gibt es an solchen Anlagen auch, dort nicht durch die Windlast sondern wegen der Schwerkraft , die unterschiedlich auf die oft tonnenschweren Fluegel wirkt, wenn diese mal senkrecht stehen, mal waagerecht. Lass Du mal Deinen Arm eine Weile waagerecht in der Luft stehen, und lass ihn dann locker haengen, dann verstehst Du, was gemeint ist. Da gibt es also auch Biegekraefte, die Materialermuedungen verursachen koennen. Es handelte sich beim Modell der Firma Heidelberg – Motors um asyncrone Ringgeneratoren, wie sie heute an neueren Windkraftanlagen in verbesserter leiserer Funktionsweise z.B. den Erfolg der Firma Enercon mit moeglich gemacht haben. Die Idee dabei war, auf das teure und anfaellige Getriebe zu verzichten und den Generator mit der gleichen Drehzahl des Rotors direkt zu betreiben. Ich kann nicht 100% sicher sagen, ob der H – Darrieus Rotor auf Deinem Foto eine der Anlagen von Heidelberg-Motors vom Kaiser Wilhelm Koog ist, die hier beschriebenen lauten Generatorgeraeusche und die mir von Heidelberg-Motors her noch in Erinnerung verbliebene Tragarmbefestigung der Fluegel spricht jedoch dafuer. Heidelberg-Motors bekam vom Germanischen Lloyd das Zertifikat fuer Antarktistauglichkeit fuer ein kleineres Modell als dieses auf Deinem Foto, weil es dort auf der Deutschen Station nach einem halben Jahr Dienst und Versorgung der Station mit Strom keine Schaeden davongetragen hatte. Dort hatte es immerhin bei abgebremstem Zustand Stuerme mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 220 stdkm zu ueberstehen. Das war in den fruehen 80 er Jahren des 20. sten Jahrhunderts.Mein PC hat eine spanische Tastatur, deshalb die vielen ae,ue und oe’s! Ich habe mich gefreut, Dein eindrucksvolles Foto sehen zu koennen und gratuliere Dir zu diesem Schnaeppchen! Carl von Canstein

  11. Karl

    Hi @ Alle Interessierten
    Speziellen Hank an Herren von Canstein
    Er ist einer der wenigen die sich hier in Deutschland mit Sachkunde nachhaltig mit weiterentwicklung von Vertikalachsen Windkraftanlagen beschäftigt.
    Das erste womit man Windkraftanlagen vergleichen sollte ist die sogenannte Ernteleistung: Wieviel der vom Wind eingebrachten Energie wir in Strom (Oder kinetische Energie wenn wir an die WildWest oder MCLeods – Töcher Pumpen Windmühlen denken) Umgesetzt
    Seit Langem ist bekannt das aller höchtens knapp 60% der eingetragenen Energie wieder herauskommt. Das ist der technische Wirkiungsgrad nicht die tatsächliche Ernteleistung
    Moderne mit einigen Milliarden an Steuermitteln geförderte Horizontalachsenanlagen liefern heute höchtsens 43 % der eigetragenen Energie an der Steckdose am Mastfuß ab. Die max Wirkungsgrade von um die 50% werden nur bei Winstärke 5-7 erreicht.
    zB VENSYS 62 (Oft gesehen- das sind die hässlichen mit den dicken Generatoringen dafür aber ohne Verluste durch ein Getriebe)
    Leistungswerte
    Nennleistung 1200 kW bei 12,5 m/s (45Km/h Windst 5,8)
    Einschaltwindgeschwindigkeit 3 m/s (11Km/h Windst3)
    Abschaltwindgeschwindigkeit 25 m/s (90 km/h Windst9))
    Überlebenswindgeschwindigkeit 59,5 m/s (214Km/h >windst13 orkan)
    Rotordurchmesser 62 m
    überstrichene Fläche 3019 m2
    Blattanzahl 3
    Regelung Blattverstellung
    Generator
    Typ permanentmagneterregt,
    synchron,getriebelos
    Drehzahl 11…20 U/min
    Leistungsabgabe durch Frequenzumrichter
    Turm
    Nabenhöhe 70 m
    Typ Stahlrohr

    Einschaltegeschwindigkeit heisst das Teil dreht sich aber lange noch nicht das es Leistung bringt –
    Real bringt so ein Teil in einer Guten Lage mit Einschaltedauern von ca 60% im Mittel ca 300 Kw (wenn sie läuft) Das ist gerade mal das was 15 Durchlauferhitzer oder 150 Backöfen oder 320 Mikrowellen oder 1200 40zoll Plasmaschirme verbrauchen.
    Das Teil hat eine Gesamthöhe von 131 Metern einen Rotordurchmesser von 62m und einen Platzbedarf ein Form einer Säule von ca 70m Durchmesser x 101m Höhe
    Ein „Kleiner Windrotor“ ca 1,5m Rotordurchmesser bringt bei 12 m/s
    gerade mal 500W (reicht für 2 Lampen und nen Plasmafernseher)
    der mittlere Ertrag ligt bei 60-100w)
    Ein etwas Grösserer mit ca 3m Rotorduchmesser 1500 Watt bei 12m/s(reicht um ein gutes Essen zu kochen) mittlerer Ertrag 250-300W
    Platzbedarf mindestens 4m Duchm und 10 m Höhe – und Scheiisse laut

    Was ihr bei der Anlage oben so Laut hört. sind mechanischen Geräusche des Drehlagers das Brummen eines verdammt schlecht abgstimmten Generators sowie die Windgeräusche am Mikrophon

    Die Unterschiedlichen Bauformen der Vertikalachsenrotoren sind dafur bekannt besonders leise zu sein – Vorausgesetzt sie werden Vernünftig
    gebaut.
    Weiter werden sie von Kennern dafür geschätzt nicht aufwendig nach dem Wind ausgerichtet werden zumüssen und auch schon in Bodennähe gute Ergebnisse zu liefern
    Besonderer Bliebtheit erfreuen sich im internationalen Raumn letzter Zeit
    Anlagen die das Prinzip der Darrieus und der Savonius Rotoren Kombinieren. Hiebei Wird der Savonius Rotor genutzt um schon bei geringen Windgeschwindgkeiten gute Leistung zu bekommen
    (Alte Männer wissen noch wie die sog. Flettner-Lüfter, die früher auf so ziemlich jedem Werkstattwagen, Blumentransporter, vielen Industriehallen und Schiffen zur Lüftung eingesetzt wurden schon bei
    geringem Wind „abgingen“)

    Die in http://de.wikipedia.org/wiki/Darrieus-Rotor abgebildete Parkplatzanlage steht in einen Oekopark auf einen ehemaligen Miniengelände in Taiwan
    der Hersteller http://www.hi-vawt.com.tw/
    Durchmesser des Rotors 2,8m Aussen – der Savonius-Roter innen hat nur ca 80 cm
    Höhe des Rotors incl Generator 3m
    Gesamthohe 9m
    1500 watt bei 12m/sec
    200w bei 6m/sec Windst 3 – schwache Brise
    und Schön isser auch noch
    Platzbedarf 3m Durchm. 9m Hohe

    Eine andere interessante Anlage findet ihr bei turby.nl

    Mal was Anderes
    aus der Bauanleitung für meine Afrikanischen Freunde
    Materialbedarf für einen einfachen Savoniusrotor
    2 Oelfässer 200L – Stabile Reifenfässer nicht allzu Verbeult
    1 Stabiles Eisenrohr ca 50mm Durchm ca 2,5 m lang
    2 Lkw Radnaben mit Lagern
    1 Riemenscheibe mit 50 cm durchmesser
    1 Lkw Lichtmaschine 24v mit Regler
    1 Keilriemen
    4 Lkw Battereien
    1 Sinus – Wechselrichter 500-750w
    3 Stabile Balken oder Träger ca 3-4m lang
    9 Stabile Balken oder Träger ca 1,3-1,5m lang
    3 Kreuzerder
    3 Seile 5-6m mit Spannwirbeln und Schäkeln
    Elektromaterial kabel sicherungen usw
    Blechreste
    Schrauben Winkel und anderes Kleinmaterial

    Spezielles Werkzeug
    Schweißgerät
    Drehbank oder andere möglichkeit
    Die Lagersitze am Rohr rund zu bekommen

    Damit baut jeder Clevere Afrikaner der einen alten 710 Kurzhauber
    (DB LKW gebaut bis Ender der 60er) am laufen hält
    einen Savoniusrotor 1m im Durchm 1.80m hoch
    Diese Teile Liefern 3-5 KWH/Tag
    kombiniertmit 4 80w solarmodulen
    reicht das für licht + wasserpumpe + kleinen kühlschrank + funkgerät + radio und abends noch ein bisschen fernsehen
    3 von den Teilen + 8 120w Module mit 1500w wechselrichter reichen für ne kleine Bar mit Kühltruhe, Fernseher
    und „Stereoanlage“.
    „Entwicklungshilfe ganz einfach
    kostet keine Steuergelder
    finanziert keine Warlords
    mal abgeshen davon das ich in drei Wochen Arbeitsurlaub in der Bar mehr spass hatte als in 10 Jahren hier
    und auch noch daran verdient habe

    ein lieber gruss an alle staatsbürger
    möge siemens mit euch sein

  12. Thomas

    Hi Karl, Deine Art von Arbeitsurlaub gefällt mir. Kannst Du mir eventuell Kontakte vermitteln? Ich würde gern mit machen. Meine Email hat der Admin. MFG Thomas

  13. Jürgen

    Hallo an alle,

    kann mir jemand sagen, wo man in Deutschland halbwegs günstig einen Savonius o. ä. Windgenerator für ein Einfamilienhaus kaufen kann?

    Danke.

    Grüße
    Jürgen

  14. Thomas R. Class

    Hi Carl und Karl,

    ich finde Eure Beiträge echt ermutigend und realistisch, dazu kommt noch Euer interessantes Nachdenken und Eure Tipps darin.

    So offen an die Frage der Windenergie heranzugehen ist der einzige Weg, auch der Wahrheit auf die Spur zu kommen.

    Ich denke, es gibt nur 3 entscheidende Punkte für die Wirtschaftlichkeit jeder WKA:

    1) Standort
    2) Standort
    3) Standort.

    Wer will, kann sich mal die Mühe machen, die Anlage von Vestas bei Hamburg-Wind mit 2,5 MW und die nennleistungsgleiche Fuhrländer in Laasow / Brandenburg miteinander zu vergleichen. Die HH-Machine soll 14.000.000 kWh p.a. produzieren und die in Laasow 7, 4 Mio. Also: Was zählt? Der Standort – sonst gar nichts.

    Interesssant ist die Interpretation der versorgbaren Verbraucherhaushalte. Rechnet die beiden Anlagen mal nach, da kommt Euch das Staunen. Bei WKA wird generell gelogen, dass sich die Balken biegen. Ist aber egal, weil kaum jemand zugibt, sich total verrechnet zu haben. Der dumme Steuerzahler blecht den Schaden ja sowieso – ist also unsinnig, sich darüber zu beschweren.

    Wir stellen ebenfalls Windturbinen her und geben in Zukunft die errechneten Zahlen mit dem weltweit akzeptierten VIfI-Faktor (Von-Idioten-für-Idioten-Faktor) ins Netz, da bei unserer gegenwärtigen wahrhaftigen Berechnung niemand unsere Maschinen haben will. Das sind dann Zahlen von astronomischer Höhe – ein Haarfön kann damit locker ein Atomkraftwerk ersetzen, wenn man die Windgeschwindigkeit entsprechend hochsetzt ;-)) in der gedruckten Praxis z.b. 15 m/sec an 8760 Stunden im Jahr, also Dauersturm.

    Wir schreiben jedem potentiellen Windanlagenkäufer, dass er von uns eine Maschine nur bekommt, wenn wir vorher 3 Monate lang ein Anemometer auf seinem geplanten Aufstellungsplatz haben und dabei über 6 m/sec Duchschnitt liegen. Sonst kann er sich seine Maschine woanders kaufen – es rentiert sich dann nicht.

    „Möge Siemens mit Euch sein“ gefällt mir! Ich schließe mich an! Vielleicht sogar St. Siemens…?!

    Thomas

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